Doctor’s Cave Beach
24/04/2017New York Skyline
29/04/201726.04.2017
Vom Flughafen fuhren wir mit dem Taxi zu unserem Hostel. Das Central Park West Hostel liegt an guter Lage und war preislich ganz OK. Als wir ankamen wurde uns schnell klar, warum die Unterkunft in dieser Preisklasse lag. Der Lieft funktionierte nicht, das Gebäude war alt und nicht im besten Zustand. Wir bekamen zwei Zimmer auf dem gleichen Stock zugeteilt. Becky und ich bezogen eine Unterkunft, Mimi wollte sich im zweiten Zimmer einrichten. Sie öffnete die Tür, machte Licht und sah eine junge Frau im Bett am Schlafen. Es war 19:00 Uhr!! In der Stadt, die niemals schläft!! Vom Licht gestört erwachte die Asiatin. Mimi löschte das Licht aus und kam in unser Zimmer. Mimi und ich teilen uns ein Bett. Becky bekam das Bett oben. Die Betten waren mittelmässig bequem. Aber wir wussten bereits, wir werden in den nächsten drei Tagen todmüde nach Hause kommen und einfach nur froh sein, in einem Bett schlafen zu können.
Montego Bay Jamaika und Manhattan New York City sind zwei total verschiedene Welten. Da gibt es keine Gemeinsamkeiten.
Vor ein paar Stunden waren wir noch auf der tropischen Insel und dann standen wir plötzlich mitten auf dem Time Square inmitten von Leuchtreklamen. Was für ein Privileg, was für Eindrücke. Wir liessen die Häuserschluchten, die vielen Menschen, der Verkehr, die Geräuschkulisse und die Lichter auf uns wirken… Aber halt… was war das?
Eine riesige Leuchtreklame von Rick’s Café in Jamaika. Ich war sprachlos! Was diese Werbung wohl kosten mag? Ich erinnerte mich an X-Man. Für einen Hungerlohn räumt er die leeren Bierflaschen im Rick’s zusammen. Ja, es sind zwei verschiedene Welten!
Brooklyn Bridge
Nein, wir machen kein Hop-On Hop-Off in Berlin 🙂
Das Upper Deck macht Spass, wenn das Wetter passt, und der Verkehr in Manhattan fliesst. Für Mimi war das “zu Fuss gehen” natürlich sehr anstrengend. Da kam uns das Hop-On Hop-Off sehr gelegen.
Die Krücken boten aber auch Vorteile. Für uns gab es keine Warteschlangen. Ob am Flughafen, am Taxistand, in Museen oder vor anderen touristischen Attraktionen wurden wir immer nach vorne gewunken. Da sind die Amis sehr zuvorkommend und konsequent.